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recent reviews

Shachar Lavi ist eine großartige Dido. Die junge Mezzosopranis-tin bringt eine klangschöne, wandlungsfähige Stimme mit, mühelos webt sie barocke Verzierungen in die Gesangslinie. Darüber hinaus vermittelt sie all die Selbstzweifel und Ängste, die Dido umtreiben. Liebt Aeneas sie wirklich?

Rhein-Neckar-Zeitung- "Dido and Aeneas", National Theater Mannheim

Nike Luber

April 2023

 “…des jugendlichen Punkrockers Cherubino (spielerisch wie stimmlich virtuos und durchaus mit Charme: Shachar Lavi)…“

„….Besser aus der Affäre ziehen sich die Frauen – Shachar Lavi, als Cherubino der Höhepunkt des Abends…“

Opernwelt magazin- Le Nozze di Figaro- Rokokotheater Schwetzingen

Uwe Schweikert

April 2023

Cherubino und Tokio Hotel

„Wie einer der Kaulitzbrüder von der Rockband Tokio Hotel sieht sie aus. Verwegen. Draufgängerisch. Das Haar steht ihr vom Kopf. Das Charisma strahlt. Die Gedanken fliegen. … spielt Lavi … Fünf Töne, die an den Beginn ihrer Canzone aus Akt zwei erinnern: Ihr, die ihr wisst, was Liebe ist, Frauen, seht, ob ich sie in meinem Herzen habe (Voi che sapete …)?

So endet dieser Abend nach mehr als dreieinhalb Stunden ernsthaften Vergnügens mit einem Fragezeichen.“

Lavi ist ein Bühnentier

„Gesungen wird bestens. Shachar Lavi wurde erwähnt. Sie ist ein energetisches Bühnentier mit Superpräsenz. Ihre Stimme besitzt ein rundes, goldenes Timbre, sie singt mit Herz und Verstand. Großartig - auch wie sie mit der bestens aufgelegten Rebecca Blanz an einer Stelle vom Akkordeon begleitet eine extravagante Version des Stones-Klassikers „Paint it black“ gibt. Das ist nicht weniger als haarsträubend gut.“

Mannheimer Morgen- "Le Nozze di Figaro"- Rokokotheater Schwetzingen

Stefan M. Dettlinger

March 2023

trionfo reviews.jpg

Photo by: Christian Kleiner
National Theater Mannheim

"...Franace (Marke: übergriffig wie der Papa und obendrein ein politisch unsicherer Kantonist). Letzterer wird als Hosenrollen kraftvoll gesungen und glaubwürdig gespielt von der aus Israel stammenden Shahar Lavi."  

NMZ online "Mitridate" (Porpora), Schloss Schwetzingen- Rokokotheater

For full critic:

https://www.nmz.de/online/ende-gut-alles-gut-nicola-antonio-porporas-mitridate-in-heidelberg

"Shahar Lavis dunkel timbrierte Zerlina zeigte vokal nicht nur Samtpfoten, sondern fuhr auch Krallen aus."

For full review:

https://www.der-theaterverlag.de/theatermagazin/dtm/theatermagazin-112017/opern-rezensionen-3-1/

"...ורובד הפחות בנאלי אפשר לומר בהפלגת מה שהסולנית נשמעת כעוד כלי בין הכלים, ה"יפה" מכולם. זמרתה של לביא התקבלה לרגעים כרב־שיח קאמרי מרתק עם חברי האנסמבל."

"...in a less banal manner of speaking, you may say that in some way the soloist sounded like an additional instrument amongst all the rest of the ensemble, the "most beautiful" of all. Lavi's singing was recieved  at times like a fascinating dialogue between all the ensemble members." (free translation) 

For full review (Hebrew):

https://www.haaretz.co.il/gallery/music/classicalmusic/1.4588885

"...die Partie der Zerlina, welche eine Mezzosopranistin sang: Shahar Lavi imponierte mit warmer, farbenreicher Stimme und selbstbewusster Darstellung. ..."

For full review:

https://www.rnz.de/kultur-tipps/kultur-regional_artikel,-don-giovanni-am-heidelberger-theater-der-wuestling-entfacht-den-weltenbrand-_arid,311226.html

"Nella compagnia di canto spiccava il talento di Shahar Lavi, giovane mezzosoprano israeliano già in grado di affrontare Cherubino nei grandi palcoscenici. Rimarchevole disinvoltura scenica, physique du rôle, musicalità, naturalezza dell’emissione, eleganza nelle fioriture e nelle variazioni. Giustamente premiata dall’applausometro sia dopo le arie sia alle uscite finali."

OperaClick

Quotidiano di informazione operistica e musicale

Silvano Capecchi

" Ciò non toglie che proprio la sera della prima si sia apprezzata la personalità forse più interessante fra i due cast,... un Cherubino vocalmente ben a fuoco che ci ha offerto anche qualche piacevole variazione, ma soprattutto una presenza scenica carismatica, sfrontatamente mascolina, senza timore ... né di atteggiarsi nella sicumera erotica tipica di tanti adolescenti, riuscendo sempre a non trascendere il buon gusto e andar sopra le righe, risultando sempre appropriata e intrigante."

L'Ape musicale, rivista di musica, arti, cultura

Roberta Pedrotti

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